1 So wäre es geplant gewesen:
Offizielle Besuchsfahrt 2020 in unsere Partnergemeinde Castagnaro Freitag 27. März bis Sonntag 29. März
Diesmal wollen wir zwei prägende Wirtschaftszweige der Region Veneto kennenlernen: Weinanbau und Reisanbau
Freitag 27.März: |
Wie immer wollen wir früh starten ! Morgenstund hat Gold im Mund! Um 05:00 treffen wir uns mit drei Kleinbussen und brechen auf in den Süden. Die Familie Wagner fährt am Freitag Nachmittag auch noch mit Ihrem VW-Bus nach. Wie immer fahren wir über den Brenner nach Bozen, wo wir den ersten Cappu und Cornetti zu uns nehmen wollen. Weiter geht es über Trento und vor Verona wieder nach Norden ins Valpolicella hinauf. Zum Beine vertreten wandern wir auf den Monte Pastello, von dem aus wir bei gutem Wetter weit hinunter ins Etschtal, hinüber zum Gardasee und in die Ebene nach Verona schauen können. Danach fahren wir zur Tenuta Santa Maria Valverde. Wir werden auf diesem Weingut mit einer ausgiebigen „Merenda“ verwöhnt und dazu dürfen wir die Weine probieren. Nach der Stärkung werden wir durch das Weingut geführt und natürlich durch den Weinkeller. Auf der Weiterfahrt nach Villa Bartolomea können wir vielleicht die Kirschblüte genießen. In den Tälern nördlich von Verona gibt es viele Kirschbäume, die die Landschaft während der Blütezeit verzaubern. Unser Quartier, das Hotel Villa Bartolomea kennen schon einige von uns aus früheren Fahrten. Nehmt Badezeug mit, da es jetzt auch ein Schwimmbad geben soll. Am Abend laden wir schon mal unsere Freunde aus Castagnaro ein, mit uns im Hotel zu essen und zu quatschen. Samstag 28. März:
Heute wollen wir einen Wirtschaftszweig der Region näher kennenlernen, der uns bei früheren Besuchen schon immer heiter aufgefallen ist beim Essen! Der Reis! 2 Der Reisanbau, für uns eigentlich in Asien beheimatet, kam über die Araber zuerst nach Ägypten, dann nach Spanien und schließlich nach Süditalien und über Frankreich in die Poebene. Die Bedingungen für den Reisanbau waren günstig und somit entwickelte sich die Poebene als das größte europäische Reisanbaugebiet. Das Zentrum liegt im Piemont um Vercelli herum. Aber auch das Veneto hat zwei Reissorten kultiviert und ist damit berühmt geworden: Der Nano Vialone Veronese IGP und den Carnaroli. Eine wichtige dritte Sorte ist der Arborio. Wir wollen eine Riseria besichtigen. Zuerst auf einer geführten Wanderung die Arbeit auf den Reisfeldern kennenlernen , die breiten Lagerhallen an den schiffbaren Kanälen, auf denen der Reis abtransportiert wurde und schließlich die notwendigen Gebäude und Maschinen einst und jetzt. Am Ende wollen wir dann im Restaurant einen Blick in die Küche werfen, um die verschiedenen Rezepte der Zubereitung des Nationalgerichts „Risotto“ kennenzulernen und zu verkosten. Wir fahren dann etwas früher in unser Hotel zurück, wo wir uns etwas ausruhen können, bevor wir zu einem gemeinsamen Abend nach Castagnaro ausrücken. Sonntag 29.März Heute fahren wir in die „Capoluogo“ Verona. Dort will uns Maria Cristina interessante Stellen aus der Römer-, Skaliger-, Serenissima- und kaiserlich österreichischen Zeit zeigen und uns die Geschichte der Stadt ein bisserl näher bringen. Nach dem Mittagessen geht es dann wieder in Richtung Heimat, wo wir so gegen 21 Uhr eintrudeln wollen. Ich würde mich freuen, wenn einigen das Programm gefallen würde. Wir fahren mit vier Kleinbussen und sind somit auf 33 Personen begrenzt. Wer Lust und Zeit hat, mitzufahren soll sich bitte bei mir bis zum 15.01.2020 anmelden. Die ersten 31 Anmeldungen haben die Chance auf Erfolg !!!!!!! 0152 06101030
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