Bei tagsüber annähernd frühlingshaften Temperaturen und strahlendem Sonnenschein fand der diesjährige Weihnachtsmarkt in Fischbachau statt. Natürlich warteten schon wieder Paolos legendäre Salami, bester Rotwein und viele weitere Spezialitäten auf hoffentlich zahlreiche Abnehmer. Ebenso durften wir uns auch darauf freuen, dass Stefano, Denis und Alessia aus unserer Partnergemeinde Castagnaro zur moralischen Unterstützung ihr Kommen zugesagt hatten.
Bereits am Freitagabend hatten unsere drei italienischen Freunde ihre Ankunft gegen 23 Uhr avisiert. Christoph erklärte sich bereit, den Dreien Ihren Hotelschlüssel zu überreichen, damit die Wirtin der Bergmühle nicht so lange warten muss. Per neuzeitlicher Kommunikationsmethoden in Form von WhatsApp wurde unserem wartenden Freundeskreisler dann mitgeteilt, dass es leider erst gegen Mitternacht mit dem Eintreffen des Autos aus Italien zu rechnen ist, tatsächlich fand die Ankunft dann um kurz vor eins am Samstagfrüh statt. Soviel zum Thema italienische Pünktlichkeit….zur Entschuldigung unserer Gäste sei vorzubringen, dass berufliche Gründe eine pünktliche Abfahrt entgegenstanden.
Samstagmorgen rollte pünktlich zur besten Frühstückszeit ein zur Morgenstund‘ gewohnt gut gelaunter Michael in Fischbachau vor, um den Stand für den Weihnachtsmarkt herzurichten. Mit Elan ging er ans Werke um kurze Zeit später etwas erschreckendes festzustellen: Ja Michi, man benötigt auch einen Akkuschrauber. Lebensgefährtin Bärbel entpuppte sich als Retter in der Not und brachte das fehlende Werkzeug auf dem schnellsten Wege nach Fischbachau. Nun stand einem erfolgreichen Abschluss der Arbeiten nichts mehr im Wege und kurze Zeit später, schon weit vor der offiziellen Eröffnung des Marktes, kamen die ersten Abnehmer unserer köstlichen Salami und des hervorragenden Weines. Nach und nach füllte sich der Weihnachtsmarkt und mit der offiziellen Eröffnung um 14 Uhr entwickelte sich ein reges Treiben im malerischen Hof rund um das Fischbachauer Rathaus. Auch unser italienischen Spezialitäten fanden regen Anklang und der Stand des Freundeskreises war bis zum Abend immer gut besucht. Auch der hervorragende Kaffee und Cappuccino, den Tom auch mit Hilfe seiner perfekten technischen Ausstattung kredenzte verdiente das Prädikat Spitzenklasse.
Unsere drei italienischen Freunde begannen den Tag zunächst einmal damit, sich mit einer deutschen Spezialität namens Bier einzudecken, welche in Denis Auto einen nicht unbeträchtlichen Teil des Kofferraumes vereinnahmte. Danach verbrachten sie ihren Tag mit einem Spaziergang, mit moralischer Unterstützung des Freundeskreises am Stand und nicht zuletzt konnte auch das Klosterstüberl von der Anwesenheit der Drei ein wenig profitieren. Ebenso durfte ein gutes Stück Kuchen im Winkerlstüberl auf der Agenda der Castagnaresi natürlich nicht fehlen.
Der Tag klang dann mit einem gemütlichen Abendessen im Klosterstüberl aus. Als kleine Überraschung erschien dort für unsere italienischen Freunde noch der Nikolaus, der sogar ein paar Worte in italienischer Sprache vorbereitet hatte. Richtig erleichtert schienen Stefano, Denis und Alessia darüber, dass die Sprachkenntnisse des Nikolo dann doch nicht reichten um das letzte Jahr Revue passieren zu lassen.
Auch am Sonntag setzte sich das sommerliche Wetter fort, so dass wieder zahlreiche Gäste auf dem Weihnachtsmarkt zu verzeichnen waren. Während unsere italienischen Freunde einen ausgiebigen Spaziergang tätigten, musste Michael mit ansehen, wie die Salami immer weniger wurde bis dann am Nachmittag auch der Nachschub versiegte und der Freundeskreis diesbezüglich ausverkauft war. Auch die Weinvorräte erreichten einen bedrohlichen Tiefstand, irgendwie konnten aber alle Käufer noch bis zum Ende befriedigt werden. Danach hieß es wieder abbauen. Dank vieler Helfer war der Stand schnell leer geräumt und alles wieder im grauen Liefermobil von Michael verladen. Irgendetwas war noch zu bedenken…ach ja…Stefano, Alessia und Denis müssten ja auch noch etwas zu Abend essen. Michael war sichtlich geschafft von zwei erfolgreichen Verkaufstagen und atte den sehnlichen und verständlichen Wunsch, auf der heimischen Couch seine Beine etwas kommoder zu lagern. Christoph hatte die Idee zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen. Er konnte seine Frau vom Kochen entlasten und Michael die Sorge um die Italiener nehmen. Gemeinsam mit seiner Familie entführte Christoph die Drei nach Geitau in den Gasthof / Pension Aiplspitz. Nach einem ausgiebigen und gemütlichen Essen wurde dann der Tag im kleinen Rahmen beschlossen.
Bevor unsere italienischen Freunde uns am Montag wieder in Richtung ihrer Heimat verließen fand noch ein kurzes Gespräch über zukünftige Projekte und Ideen statt.
Allen zahlreichen Helfern am Weihnachtsmarkt ein ganz großes „Vergelt’s Gott“.
Samstagmorgen rollte pünktlich zur besten Frühstückszeit ein zur Morgenstund‘ gewohnt gut gelaunter Michael in Fischbachau vor, um den Stand für den Weihnachtsmarkt herzurichten. Mit Elan ging er ans Werke um kurze Zeit später etwas erschreckendes festzustellen: Ja Michi, man benötigt auch einen Akkuschrauber. Lebensgefährtin Bärbel entpuppte sich als Retter in der Not und brachte das fehlende Werkzeug auf dem schnellsten Wege nach Fischbachau. Nun stand einem erfolgreichen Abschluss der Arbeiten nichts mehr im Wege und kurze Zeit später, schon weit vor der offiziellen Eröffnung des Marktes, kamen die ersten Abnehmer unserer köstlichen Salami und des hervorragenden Weines. Nach und nach füllte sich der Weihnachtsmarkt und mit der offiziellen Eröffnung um 14 Uhr entwickelte sich ein reges Treiben im malerischen Hof rund um das Fischbachauer Rathaus. Auch unser italienischen Spezialitäten fanden regen Anklang und der Stand des Freundeskreises war bis zum Abend immer gut besucht. Auch der hervorragende Kaffee und Cappuccino, den Tom auch mit Hilfe seiner perfekten technischen Ausstattung kredenzte verdiente das Prädikat Spitzenklasse.
Unsere drei italienischen Freunde begannen den Tag zunächst einmal damit, sich mit einer deutschen Spezialität namens Bier einzudecken, welche in Denis Auto einen nicht unbeträchtlichen Teil des Kofferraumes vereinnahmte. Danach verbrachten sie ihren Tag mit einem Spaziergang, mit moralischer Unterstützung des Freundeskreises am Stand und nicht zuletzt konnte auch das Klosterstüberl von der Anwesenheit der Drei ein wenig profitieren. Ebenso durfte ein gutes Stück Kuchen im Winkerlstüberl auf der Agenda der Castagnaresi natürlich nicht fehlen.
Der Tag klang dann mit einem gemütlichen Abendessen im Klosterstüberl aus. Als kleine Überraschung erschien dort für unsere italienischen Freunde noch der Nikolaus, der sogar ein paar Worte in italienischer Sprache vorbereitet hatte. Richtig erleichtert schienen Stefano, Denis und Alessia darüber, dass die Sprachkenntnisse des Nikolo dann doch nicht reichten um das letzte Jahr Revue passieren zu lassen.
Auch am Sonntag setzte sich das sommerliche Wetter fort, so dass wieder zahlreiche Gäste auf dem Weihnachtsmarkt zu verzeichnen waren. Während unsere italienischen Freunde einen ausgiebigen Spaziergang tätigten, musste Michael mit ansehen, wie die Salami immer weniger wurde bis dann am Nachmittag auch der Nachschub versiegte und der Freundeskreis diesbezüglich ausverkauft war. Auch die Weinvorräte erreichten einen bedrohlichen Tiefstand, irgendwie konnten aber alle Käufer noch bis zum Ende befriedigt werden. Danach hieß es wieder abbauen. Dank vieler Helfer war der Stand schnell leer geräumt und alles wieder im grauen Liefermobil von Michael verladen. Irgendetwas war noch zu bedenken…ach ja…Stefano, Alessia und Denis müssten ja auch noch etwas zu Abend essen. Michael war sichtlich geschafft von zwei erfolgreichen Verkaufstagen und atte den sehnlichen und verständlichen Wunsch, auf der heimischen Couch seine Beine etwas kommoder zu lagern. Christoph hatte die Idee zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen. Er konnte seine Frau vom Kochen entlasten und Michael die Sorge um die Italiener nehmen. Gemeinsam mit seiner Familie entführte Christoph die Drei nach Geitau in den Gasthof / Pension Aiplspitz. Nach einem ausgiebigen und gemütlichen Essen wurde dann der Tag im kleinen Rahmen beschlossen.
Bevor unsere italienischen Freunde uns am Montag wieder in Richtung ihrer Heimat verließen fand noch ein kurzes Gespräch über zukünftige Projekte und Ideen statt.
Allen zahlreichen Helfern am Weihnachtsmarkt ein ganz großes „Vergelt’s Gott“.
Ohne Eure Hilfe wäre ein solcher Stand einfach nicht durchführbar.